Mit dem Wohnmobil an die Ostsee: So wird der Traum vom eigenen Camper wahr

Entlang der gesamten deutschen Ostseeküste – von der Flensburger Förde bis Usedom – versprechen unzählige Campingplätze entspannte Urlaubstage. Immer mehr Erholungssuchende wollen dabei das naturnahe Ferienerlebnis mit dem Komfort eines modernen Wohnmobils oder Wohnwagens verbinden. Schließlich bietet es einige Vorteile, seine mobile Ferienwohnung an jeden beliebigen Ort mitnehmen zu können. Mit der richtigen Finanzierung lässt sich auch der Anschaffungspreis eines solchen Camping-Mobils schultern.

Eine Investition in langjähriges Urlaubsglück

Ob neu oder gebraucht – Camping-Vans, Wohnmobile und Wohnwagen sind selten zum Schnäppchenpreis zu bekommen. Sehr schnell kann hier ein mittlerer fünfstelliger Betrag fällig werden, nach oben sind weder bei der Ausstattung noch beim Preis Grenzen gesetzt. Um die Kosten des Kaufs zu schultern, kann ganz einfach ein Darlehen aufgenommen werden. Wer online Kreditangebote vergleicht, kann sich hierfür oft besonders günstige Konditionen sichern. Die Höhe der monatlichen Kreditraten lässt sich dabei auch durch die Wahl der richtigen Laufzeit einfach an die eigenen Möglichkeiten anpassen. Auf lange Sicht investieren Campingfreunde damit in viele Jahre angenehmen Reisens.

Wer den Kauf eines großen Wohnmobils noch scheut, findet in kompakten Vans mit Camping-Ausbau eine gute Alternative, die sich zudem während des gesamten Jahres für alltägliche Fahrten nutzen lässt. Familien profitieren von ausreichend Stauraum und Sitzplätzen und können sich darüber hinaus oft die Anschaffung eines zusätzlichen Autos sparen. Viele dieser Kompaktvans lassen sich nämlich mit wenigen Handgriffen flexibel umbauen – ganz gleich ob es nun zur Arbeit oder zum Entspannen an die Eckernförder Bucht geht.

Kredit an die eigenen Möglichkeiten anpassen

Die schier endlosen Sandstrände der Ostsee lassen sich mit dem eigenen Camper besonders gut genießen, wenn auch bei der Finanzierung des Fahrzeugs auf die Details geachtet wird. Um sich vor der Kaufentscheidung Klarheit über die eigenen finanziellen Möglichkeiten zu verschaffen, hilft eine einfache Haushaltrechnung. Dabei werden alle regelmäßigen Ausgaben für Einkäufe, Miete, Versicherungs- oder Mobilfunkbeiträge den monatlichen Einnahmen wie Gehaltszahlungen gegenübergestellt. Für unvorhergesehene Ausgaben sollte zudem ein Puffer eingeplant werden. Was nach Abzug aller Ausgaben übrigbleibt, bestimmt die maximal stemmbare Höhe der monatlichen Kreditraten. Je nach gewünschter Laufzeit der Finanzierung, lässt sich auf diese Weise schnell Klarheit über den höchstmöglichen Kaufpreis des neuen Camping-Mobils erzielen.

Dank Barzahlungsrabatt günstiger zum Wohnmobil

Was viele nicht wissen: Die Werbeversprechen von Autohändlern sehen zwar auf den ersten Blick häufig unschlagbar günstig aus – die vielfach angebotenen „Null-Prozent-Finanzierungen“ sind aber nicht immer die beste Wahl. Die Finanzierung läuft dabei meist über die Bank des Fahrzeug-Herstellers und die angebliche Zins-Ersparnis wird häufig einfach vorher auf den Kaufpreis aufgeschlagen. Wer letzteren hingegen mit dem Kredit einer unabhängigen Bank begleicht, kann beim Kauf eines Wohnmobils nicht selten noch einen sogenannten Barzahlungsrabatt beim Händler aushandeln. Besonders günstige Kreditkonditionen finden sich über Kreditvergleiche im Internet. So können die eigenen „mobilen vier Wände“ schnell ein paar tausend Euro günstiger werden. Für das auf diese Weise gesparte Geld finden sich in den nächsten Ostsee-Urlauben bestimmt jede Menge alternativer Verwendungsmöglichkeiten – seien es fangfrische Fischspezialitäten oder andere kulinarische Highlights. Für eine komfortable Unterkunft im eigenen Camper ist dann schließlich schon gesorgt.